Geschichte Astrologie

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Astrologie – Was ist das?

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Das Wort kommt aus dem griechischen und bedeutet Sterndeutung. Die Stellung der im Altertum noch mit blossem Auge und später mit dem Fernglas beobachteten Gestirne wurden notiert und in Zusammenhang mit Geschehnissen gebracht, die im Umfeld geschahen. Aus diesen Erfahrungen entstand die Deutung irdischer Angelegenheiten, wie sie in der Astrologie bis heute gebräuchlich sind. In früheren Zeiten hatten nur Könige und reiche Menschen Hofastrologen, die sie bei wichtigen Themen zu Rate zogen. In jüngerer Zeit soll dies auch der ehemalige amerikanische Präsident Reagan getan haben. Aus der Astrologie ging die Astronomie hervor, die sich mit der mathematischen Erfassung des Sternenhimmels beschäftigt, die heute für Weltraumflüge genutzt wird. In der Renaissance und bis zum 17. Jahrhundert war die Astrologie eine anerkannte Wissenschaft. Ihre Quellen hat sie in den Hochkulturen von Babylon und Ägypten. Sie kam über Universalgelehrte nach Griechenland und von dort weiter nach Europa.

Neben der europäischen ist heute auch noch die chinesische und indische (vedische) Astrologie bekannt.

Was braucht ein Astrologe, um ein Horoskop (Stundenbeobachtung) erstellen zu können?

Jeder Mensch hat eine Geburtsurkunde, die meist bei den Familienpapieren aufbewahrt wird und in dem sich nicht nur der Tag, Monat und das Jahr der Geburt, sondern auch der Ort und die Zeit findet. Diese Angaben benötigt ein Astrologe, um ein Horoskop erstellen zu können. Wenn sich keine Geburtsurkunde findet, kann vom zuständigen Standesamt (wo die Geburt angemeldet wurde, also meist der Wohnsitz der Eltern), schriftlich unter Angabe des Geburtsdatums die Uhrzeit angefragt werden.

Lies nächste Woche etwas über das Horoskop – das Radix.

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